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Das Verräuchern von aromatisch fein-herb duftenden Räucherschnüren, auch Räucherzöpfe oder Räucherkordeln genannt, ist eine uralte Tradition im Himalaya-Raum.
Schon seit Jahrtausenden räuchern die Menschen in aller Welt aromatische Pflanzen und Pflanzenteile. Wie man duftende Harze, Kräuter und Hölzer auf Räucherkohle räuchert. zeigen wir dir in diesem Beitrag.
Die Natur bietet uns eine große Fülle von Pflanzen mit vielfältigen Wirkungen. Eine Möglichkeit, sich die wertvollen Inhaltsstoffe zu Nutze zu machen, bietet das Verräuchern getrockneter Pflanzenteile. Welche Arten von Räucherkohle und Alternativen es gibt, erfahrt Ihr hier.
Mon-koh ist eine besondere Methode des Räucherns, die entwickelt wurde, um in den vollen Genuss des Duftes der kostbaren Aromahölzer (Jinkoh und Sandelholz) zu kommen.
Beim Räuchern von Harzen auf einem Räucherstövchen verklebt das Räuchersieb gerne. Wie man die Harzreste entfernen kann. erfährst Du hier.
Räuchern geht auch ohne Kohle! Das Räuchern von Harzen, Kräutern, Wurzeln, Blüten und Hölzern auf einem Räucherstövchen ist die moderne Alternative zum Räuchern auf Kohle. Wie man mit einem Räucherstövchen räuchert, erfährst Du in diesem Blog-Beitrag.
Ostara wird am 21. März, gefeiert. Es fällt zusammen mit der Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche am 20. oder 21. März. Ostara, benannt nach der germanischen Frühlingsgöttin Ostara, ist das erste Sonnenfest nach den Rauhnächten.
Das Lichterfest Imbolc (auch "Imbolg") ist eines der vier Mondfeste im keltischen Jahreskreis. Imbolc, auch "Lichtmess" oder "Kerzenfest" genannt, wird um den 1. bis 2. Februar auf halbem Weg zwischen Wintersonnwende (21. Dezember) und dem Frühlingsbeginn gefeiert.

Frohe Weihnachten!

Erinnert Ihr Euch daran, wie Ihr als Kinder Weihnachten erlebt habt? An die Vorfreude auf das Christkind und natürlich auf die Geschenke, die es bringt, und wie endlos lange die Tage bis Weihnachten waren? Kinder erleben Weihnachten ganz anders.
Als Rauhnächte bezeichnet man im europäischen Brauchtum meist die zwölf Nächte zwischen dem Weihnachtstag (25. Dezember) und dem Dreikönigstag (6. Januar). Die Zeit zwischen den Jahren ist eine mystische Zeit.
Viele Gewürze, die in der Weihnachtsbäckerei für Plätzchen und Lebkuchen verwendet werden, eignen sich auch wunderbar zum Räuchern.
Anfänger machen beim Räuchern auf Kohle oft den Fehler, zu viel Räucherwerk auf einmal aufzulegen. Dann kann sich schnell sehr viel Rauch entwickeln und besonders kleinere Räume verschwinden dann in Rauchschwaden.
Beim Räuchern von Harzen, getrockneten Kräutern und Gewürzen auf Kohle ist ein Mörser ein wichtiges Utensil. Durch das Zerstoßen der Räucherstoffe werden die Zellstrukturen aufgebrochen und die Aromastoffe können optimal freigesetzt werden.

Bald ist Halloween!

Am 31. Oktober wird Halloween gefeiert. Jeder denkt dabei sofort an Kürbisse und an Kinder, die in Gruselkostümen verkleidet, von Haus zu Haus ziehen und Süßigkeiten sammeln. Der wahre Ursprung von Halloween ist vielen nicht bekannt. Er liegt vermutlich im keltischen Jahreskreisfest Samhain
Das keltische Ahnenfest Samhain - auch Hexenneujahr genannt - ist das erste von vier Festen im irisch-keltischen Jahreskreis. Samhain wird in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert und läutet nach dem Glauben der Kelten das neue Jahr ein.

Goldener Oktober

Nach einem Bilderbuch-Sommer beschert uns der Wettergott einen goldenen Oktober mit außergewöhnlich warmen Temperaturen und viel Sonne. Genießen auch Sie den Indian Summer?

Indische Räucherstäbchen

Die Duftkultur in Indien ist sehr hoch entwickelt. Düfte sind für die Menschen dort schon seit Jahrtausenden bis heute ein fester Bestandteil ihres Lebens und allgegenwärtig. Vermutlich waren es buddhistische Mönche, die die ersten Räucherstäbchen herstellten, indem sie eine Mischung aus Harzen, Hölzern und Kräutern um einen Bambusstäbchen als Stützholz wickelten.

Japanische Räucherstäbchen

Die Rezepturen und Inhaltsstoffe von japanischen Räucherstäbchen werden von den Manufakturen geheimgehalten und von Generation zu Generation weitergegeben. So wird zum Beispiel das Räucherwerk von Shoyeido, einer der renommiertesten Manufakturen Japans, auch heute noch nach jahrhundertealten überlieferten Methoden und Duftrezepturen hergestellt.
Räucherstövchen sind eine gute Alternative zum Räuchern auf Kohle und besonders geeignet, um Räucherwerk wie Kräuter, Blüten, Harze und Hölzer sanft verglühen zu lassen.
Räucherstäbchen gibt es in vielen Variationen und Duftnoten – für jeden Geschmack und jeden Anlass. Räucherstäbchen werden vor allem in den asiatischen Ländern wie Indien, Japan, China und Tibet schon seit vielen Jahrhunderten hergestellt und sind dort fester Bestandteil des alltäglichen Lebens.
Kennen Sie das Räuchern von duftenden Harzen, Balsamen, Kräutern, Blüten und Hölzern auf Räucherkohle? Haben Sie schon einmal die moderne Variante, das Räuchern auf einem Räucherstövchen, probiert? Vielleicht sind Sie aber eher der Räucherstäbchen-Typ...