Japanische Räucherstäbchen

Für japanische Räucherstäbchen werden nur sorgfältig ausgewählte und natürliche Zutaten bester Qualität verwendet. Die Rezepturen und Inhaltsstoffe von japanischen Räucherstäbchen werden von den Manufakturen geheimgehalten und von Generation zu Generation weitergegeben. So wird zum Beispiel das Räucherwerk von Shoyeido, einer der renommiertesten Manufakturen Japans, auch heute noch nach jahrhundertealten überlieferten Methoden und Duftrezepturen hergestellt.


Die Zutaten werden pulverisiert, vermischt und anschließend mit Wasser verknetet. Die so entstandene teigartige Masse wird durch Löcher gepresst und so zu Stäbchen geformt, die anschließend mit einem Bambusmesser auf Länge geschnitten und dann schonend getrocknet werden. Japanische Räucherstäbchen haben kein Stützholz und entwickeln dadurch auch weniger Rauch. Als natürliches Bindemittel wird die Rinde des Tabuko-Baumes verwendet, die keinen Eigengeruch hat und dafür sorgt, dass die Räucherstäbchen gleichmäßig abbrennen.

Japanische Räucherstäbchen gehören zu den feinsten der Welt. Der Preis wird durch die verwendeten Inhaltsstoffe bestimmt. Japanische Premium-Räucherstäbchen, die das kostbarste und sehr seltene Adlerholz der höchsten Güteklasse „Kyara“ enthalten, können bis zu 1.000 Euro pro Packung kosten.

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